Die Wichtigkeit, täglich zu meditieren
Meditieren (Dhyâna) muss eine Praktik des Lebens sein
Ist es wirklich notwendig, täglich zu meditieren? Habt ihr euch schon jemals diese Frage gestellt? Wozu ist es gut zu meditieren, denn wenn man ein gesundes Leben führt, genügt dann nicht unser Bewusstsein des Augenblicks? Im Verlauf dieses Gesprächs führt Weißer Wolf dieses Thema weiter aus und erhellt uns über unsere Verpflichtung gegenüber der Menschheit. Weißer Wolf erörtert dieses Thema und erhellt uns auch über unsere Pflicht gegenüber der Menschheit.
► Guten Tag Weißer Wolf, Sie haben sich entschieden, sich heute mit uns über die Meditation zu unterhalten, warum?
Guten Tag an alle, die diesen Gesprächen folgen! Ich hoffe, dass ihr die Ratschläge, die seit diesem Jahr für die Meditation gegeben werden, anwendet, denn wenn wir uns tiefgreifend verändern wollen, brauchen wir dafür Disziplin.
► Ist das wirklich so wichtig?
Ja! Wenn wir die Welt ändern wollen, müssen wir die Sicht der Welt in uns verändern, also ist es notwendig, zu meditieren, sogar lebenswichtig für das Vorankommen der Menschheit.
► Können Sie uns mehr darüber sagen?
Es gibt mehrere Gründe dafür. Meditieren ist gut für unsere Moral, für unsere Gesundheit. Wir sollten mindestens zwei Stunden pro Tag meditieren, in zwei Phasen, morgens beim Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen. Diese zwei Perioden sind wohlbringend für die spirituelle Praktik von den Personen. Am Morgen bereitet die Meditation den Tagesablauf vor und am Abend reinigt sie diesen letzteren.
► Die Leute haben heutzutage kaum noch Zeit dafür, etwas Größeres zu machen… Die Zeit vergeht sehr schnell… Und zwei Stunden dafür opfern sitzen zu bleiben… Manche denken bestimmt, dass das zu viel sei, wie denken sie darüber?
Ich denke gar nichts darüber (lachen), sie machen mit ihrer Zeit, was sie wollen! Sie nehmen sich ja auch Zeit dafür, in die Kneipe zu gehen, fernzusehen, viele unnütze Dinge zu tun… Wenn man die vergangenen Stunden zählen müsste, die sie mit unnützen Dingen verbracht haben, könnte man sie auch damit beschäftigen, nützliche Dinge zu tun wie, zum Beispiel, meditieren! Die meiste Zeit ist man im Wirbelsturm der Zeit gefangen, darin, daran zu denken dies oder jenes zu tun, man häuft viele Gedanken an, die kaum zu etwas dienen, nur dazu, Stress zu produzieren anstatt sich zu beruhigen, sich in die Natur zu setzen, neben einen Wasserlauf, einen Gebirgsbach, einen Wasserfall, an einen Strand oder einfach bei sich zuhause…
► Ja, es haben nicht unbedingt alle die Möglichkeit in natürlicher Umgebung zu sein…
Da stimme ich zu! Aber man kann sich vorstellen, dass man sich an einem solchen Ort befindet, denn die Vorstellungskraft hat eine sehr große Macht! Ihr kennt bestimmt den Placebo-Effekt. Man gibt einer Person ein Medikament, aber in Wahrheit ist es nur Wasser und Zucker. Man sagt ihr, dass sie dies ihre Symptome sehr stark lindern wird, denn dieses Medikament habe bereits hunderte von Personen geheilt und ihre Krankheit gelindert. Die Person nimmt es, sie hat Vertrauen und ihre Symptome sind tatsächlich gelindert, sie ist sogar geheilt. Wenn ihr in einer starken Vorstellung eines natürlichen Ortes seid, wird euer Geist dort sein und euer ganzer Stoffwechsel auch!
► Was ist die Meditation für Sie?
Für mich ist sie ein Heiliger Akt, wo man sich in Resonanz mit sich selbst bringt! Sie ist eine LEBENSWEISE! Dies müsste auch in den Schulen bereits ab dem frühesten Alter gelehrt werden, anstelle von so vielen unnützen Dingen!
► Sollte das nationale Erziehungswesen überarbeitet werden?
Und wenn ich euch sagen würde, dass alles noch überarbeitet werden muss: das nationale Erziehungswesen, die Politik, die Religion, die Medizin… Eine Menge Dinge müssen überarbeitet werden. Alles ist auf der Basis der ALTEN WELT. Man lebt noch immer dirigiert von alten Systemen, die mit dem Erwachen des Bewusstseins nicht mehr gültig sind. Wenn man den Kindern ab dem frühesten Lebensalter beibringen würde, zu meditieren, wären sie später physisch und psychisch sehr gut entwickelt. Alle diese Jugendlichen würden nicht krank werden. Lasst mich erwähnen, dass ich selbst nur ein oder zweimal einen Arzt aufsuchen musste, und das nicht aus gesundheitlichen Gründen, sondern weil ich mir zwei Rippen gebrochen habe, indem ich vom Fahrrad fiel und ich eine Röntgen-Untersuchung brauchte. Oder als ich noch jünger war, dafür, eine Krankschreibung zu bekommen und für 14 Tage nicht mehr zu arbeiten, um Zeit zu haben, mir Zeit für mich selbst zu nehmen (lachen)! Ich heile mich selbst! All diese alten Systeme, die politischen, medizinischen, religiösen,… sind auf MACHT aufgebaut, auf AUTORITÄT, auf MANIPULATION, anstatt als Basis die LIEBE, die BRUDERSCHAFT, DEMUT zu haben…
► Und wie heilen Sie sich selbst?
Indem ich warte, dass das Schlechte vergeht und hinausgeschaffen wird (lachen)! denn die Medikamente heilen nicht wirklich, sie unterstützen. Was heilt ist meistens der Placebo-Effekt. Man liest den Beipackzettel und man überzeugt sich selbst davon, dass es das ist, was wir brauchen. Aber der wahrhafte Heiler ist der GEIST in euch! Und wenn ihr kraftvoll seid, könnt ihr auch die Anderen heilen, unter der Bedingung, dies auf bestimmte Weise zu tun, um nicht in das KARMA des Anderen einzutreten.
► Denken Sie, dass die MEDITATION tiefliegende Ursachen heilen kann?
Ich denke in der Tat, dass die Meditation tiefliegende Ursachen heilen kann, denn diese Ursachen sind immer mit dem KARMA der Person verbunden. Ganz wie der Arzt euch das Rezept geben wird, damit ihr eure Medikamente in der Apotheke abholen könnt und ihr dann der Anweisung folgt, damit es euch besser geht, ihr geheilt werdet, so ist es auch mit einem SADHANA, das ich gebe.
► Könnten Sie für diejenigen, die nicht wissen, was ein « Sadhana » ist, erklären, worum es sich handelt?
Ein Sadhana ist eine spirituelle Praktik, die von einem Meister/Guru an eine andere Person gegeben wird. Dieses erteilte Sadhana hat zum Ziel, dem Praktizierenden zu helfen, sich schneller zu entwickeln. Darum wird derjenige, der es übermitteln wird, exakt das geben, was diese Person benötigt. Er kann ein Mudra geben, ein Mantra oder Dinge, die im alltäglichen Leben zu tun sind. Eine solche Hilfe zu empfangen, die persönlich abgestimmt ist, ist ein Segen im Leben des Praktizierenden!
► Wenn Sie Sadhanas geben, werden sie dann respektiert?
Die meiste Zeit schon, ja! Einige hören auf, bevor ich es ihnen sage, also muss alles von vorne begonnen werden. Das ist schade für sie. Aber da jeder frei ist, stelle ich mich nicht dagegen, ich sage mir, dass es wirklich schade ist! Die Person war beinahe angekommen… Gegenwärtig gebe ich kein Sadhana mehr an egal wen. Wozu ist es gut Perlen zu geben, wenn man diese Perlen nicht erkennt?
► Können Sie uns mehr über die Meditation sagen?
Meditieren ist ein Akt ohne Bewegung. Man darf keine Anstrengung erzeugen. Meditieren ist nicht sich konzentrieren. Es ist vielmehr sich hinsetzen, sein Bewusstsein auf den Raum richten, der sich auf der Ebene der Nasenlöcher befindet und ohne Anstrengung beobachten, und ich betone, ohne Konzentration! Einfach da sein, in der Beobachtung sein ohne Beobachtung. Plötzlich transzendiert man das Mental, man befindet sich in einem Raum ohne Gedanken, ohne Wollen, wo nichts wichtiger ist als dieser Augenblick der Verbindung mit dem Göttlichen Prinzip in uns. Und, gleichzeitig, erfolgt eine Abtrennung von diesem Wir-selbst-Thronräuber. Man tritt in einen wohltuenden Raum ein, der uns das allergrößte Wohl bringt, der alle Teile des Wesens heilt. Folglich ist Meditieren auch nicht, sich zwei Stunden am Tag hinzusetzen. Es ist ein tagtäglicher Akt, eine Aktivität zu allen Momenten. Wenn wir in dieser Aktion (Tätigkeit) sind, oder besser In-Aktion (Untätigkeit), dann sind wir wirklich Meditierende. Wenn wir genau hinschauen sind die meisten Leute sehr rigide in ihrem Geist und, von daher auch in ihrem Körper. Die Meditation befreit uns von dieser mentalen und physischen Rigidität. Wenn man sich an Leute wendet, die wenig offen für das Spirituelle sind, sind sie verschlossen, weil sie das aus der gewohnten Ordnung bringt. Sie wollen nicht ins Wanken geraten, sie haben ihr kleines ruhiges Leben (lachen), sie kreuzen die Arme, ungeduldig, dass die Diskussion endlich zum Schluss kommt, sie hören nicht wirklich zu, wenn man ihnen sagt, dass Kadaver essen aus ihnen lebendige Kadaver macht…! Gut, meditieren ist ein vollständiger Akt und sehr nützlich für unsere karmische Reinigung. Dennoch meditiert man nicht, um sich zu reinigen, sondern man meditiert, um sich zu regenerieren, zu entwickeln, in Freude zu sein, denn die tiefe Meditation führt uns in die Höchste Freude.
► Nun, wenn man nur eine einzige Priorität setzen dürfte, dann wäre diese zu meditieren, nicht wahr?
Ja, auf jeden Fall! Denn, wenn man genau hinsieht, ist diese Gesellschaft wackelig auf den Beinen, ihr fehlt Harmonie. Man kann sogar sagen, dass sie total aus dem Gleichgewicht gekommen ist, um nicht zu sagen schizophren. Man muss genau beobachten, was geschieht, um sich diese Frage zu stellen: „Was könnte ich tun, um mein Leben zu ändern?“ Nun, MEDITIERT, meditiert, meditiert bis ihr euch von euren begrenzenden Schemata befreit habt, die euer Wesen einsperren. Ich bringe keinerlei Verurteilung in das hinein, was folgen wird, möchte ich betonen! Die meisten Leute folgen der Mode wie die Schafe. In diesem Moment, zum Beispiel, ist der Bart Mode; also sieht man Bärtige überall (lachen)! Man sieht auch die Mode der Hosen ohne Form, wo das Hinterteil der Hose bis zu den Waden nach unten fällt (lachen). Praktisch alle Welt ist in gleicher Weise gekleidet… Es könnte sein, dass der Mann und die Frau eine bestimmte Klasse verloren haben, dass sie nicht mehr nach Eleganz suchen… Selbst dort müsste alles überarbeitet werden (lachen).
► Gibt es meditative Praktiken, die wirkungsvoller sind als andere?
Es gibt immer Praktiken, die anderen überlegen sind! Aber was die Praktik wirkungsvoll macht, ist vor allem die Disziplin in dem, was ihr euch vornehmt. Wenn ihr entschließt, 2 Stunden am Tag, morgens und abends, zu meditieren, wird die Praktik nach einer gewissen Zeit ihre Früchte bringen. Was eine Praktik auch wirkungsvoll macht, ist die Energie, die darin ist, die Energie desjenigen, der sie gegeben hat, denn er wird sie zuvor gemacht haben! Was auch wichtig ist, ist die spirituelle Übertragung, die mit der Praktik gegeben wird, die mit ihr zusammen gegebene besondere Intention (Absicht). Das Ziel ist, in der inneren STILLE anzukommen! In dieser inneren Stille werden sich viele große Transformationen unerwartet ereignen. Und die Meditation ist das Mittel, diese Stille zu erreichen. Wo der Raum und die Zeit nicht existieren, ihr habt keine Lust, dort hinauszutreten. Ihr wollt sogar diesen Moment verlängern, und, weil ihr ihn erhalten wollt, verliert ihr ihn! Ihr müsst in der physischen und mentalen Bewegungslosigkeit bleiben, was heißt, nicht über etwas nachzusinnen, um eurer Mental zu transzendieren.
► Müssen wir unsere Gedanken stoppen?
Seine Gedanken zu stoppen erzeugt eine Bewegung im Geist, dem Mental. Das Ziel der Meditation ist es, bewegungslos zu bleiben. Wir dürfen nur diesen Prozess des Denkens beobachten, aber ohne ihn zu beobachten… Wenn ihr es bevorzugt, man darf sich nicht einbringen. Man muss vor allem anderen lernen zu beobachten, wie ein Maler, der sein Motiv beobachtet. Er sieht alle Einzelheiten davon, er erfasst sein Motiv, ob es nun ein Stillleben oder ein Porträt ist… Hier schon einmal eine kleine Übung: Beobachtet so, wie es ein Maler tun würde! Geht in die Natur, setzt euch vor eine Blume und beobachtet sie in allen kleinsten Einzelheiten, ihre Farbe, die Anzahl ihrer Blütenblätter, ihre Art, ihren Duft… ist sie aufrecht, gebogen, voller Leben und Kraft oder wird sie bald welken? Beschäftigt diese Blume euren Geist vollständig? Lasst euch durchtränken von ihrer Präsenz, seid diese Blume und nichts anderes! Es kann sein, dass euer Gehör den Gesang der Vögel vernimmt, vielleicht eine zaghafte Quelle, die in der Ferne singt oder auch das Tosen eines sprudelnden Gebirgsbaches, der auf Felsen prallt… Es ist wichtig, nichts zu kontrollieren, sondern sich an diese passive Kontemplation hinzugeben. Wenn dies geschieht, gibt es einen Klick, der in euch passiert, dies ähnelt einer Luftblase, die an die Wasseroberfläche steigt. Ihr tretet in Meditation ein, ihr tretet in Dhyâna ein. Es existiert auch ein anderes Mittel, um in Dhyâna, in Meditation einzutreten, und zwar durch den Willen. Es handelt sich darum, all seine Gedanken zu stoppen, um in den Raum dieser Leere einzutreten, aber dies bringt Spannungen mit sich… Es ist besser, wenn dies auf natürliche Weise geschieht, ohne Spannung, und diese Praktik der passiven Beobachtung ist sehr gut. Wenn ihr dann erfahren habt, wie die Luftblase in euch aufsteigt und austritt, werdet ihr verstehen, was ich sage, dass die BEOBACHTUNG ein wirksames Werkzeug ist, um eine schöne Meditation zu erreichen!
► Aber ist es nicht schwierig, diesen Zustand andauern zu lassen?
Die Meditation ist flüchtig, ihr könnt sie nicht lange beibehalten! Aber warum den Zustand von Nicht-Bewegung aufrecht erhalten wollen? Sobald wir etwas wollen, bringen wir unser Ego hinein! Sobald ihr ein Geräusch hört, schreckt ihr auf und seid dann genervt, denn ihr tretet in REIBUNG ein, ihr ruft eine REAKTION hervor, also REIBUNGEN… Anstatt euch in negativer Weise auf das GERÄUSCH zu fokussieren, hättet ihr lieber wahrnehmen sollen, was dieses Geräusch in eurem Körper oder eurem Geist machte. Dies hätte einen Klick auslösen können, eine elektrische Entladung; ihr hättet lieber dieser Entladung folgen sollen anstatt eure Augen zu öffnen und dieses Geräusch zu beschimpfen und denjenigen, der dieses Geräusch gemacht hat. Wenn man meditiert, wenn man in Dhyâna eintritt, wenn man völlig absorbiert ist, nun, dann kann uns alles, was sich im Außen ereignet, nicht stören, weder ein Geräusch, noch ein Schrei!
► Können Sie uns eine Praktik geben, um dieses Gespräch beenden?
Noch eine Praktik (lachen)! Aber in dieser kleinen Übung, die ich gerade eben gegeben habe, habt ihr doch eine Praktik zu machen! Ihr könnt sie mit jedem beliebigen Motiv machen, einem Baum, einem Felsen, einer Farbe, einem Apfel oder einer anderen Frucht! Ihr könnt sie auch mit einem Klang machen, einem Mantra, das ihr geistig (mental) wiederholt, um schließlich völlig in der Wiederholung absorbiert zu sein. Ihr könnt euch setzen und euch auf den Atem zentrieren, der durch eure Nasenlöchern ein- und austritt! Oder euch auf eines der 7 Chakras zentrieren, das Ideal ist dabei das Sonnen-Zentrum, zwei Finger oberhalb des Bauchnabels! Ihr könnt auch ein Wort nehmen, wie das Wort « FREUDE », und dieses Wort geistig (mental) wiederholen, um diese Qualität zu spüren. Während ihr dieses Wort wiederholt, stellt euch vor, dass ihr in der Freude seid! Und ihr werdet sie sogar in euch entstehen spüren! Einfach nur durch die Wiederholung dieses Wortes werden Bilder erscheinen, ohne jegliche Intention (Absicht) von eurer Seite. Genauso, wenn ihr das Wort « ERFOLG » wiederholt. Wenn ihr « TOMATE » denkt, werdet ihr ihre Form, ihre Farbe, ihren Geschmack wahrnehmen. Ebenso, wenn ihr « APFEL » denkt, ihr werdet das Bild eines Apfels haben, seine Farbe, seinen Geruch und den Geschmack. Die Worte wiederholen wie ein Mantra ist eine gute Meditation! Im ANANDA-YOGA, das ich vor Jahren geschaffen habe, gibt es eine Serie von Worten, die man wiederholt, Worte für das Psychische (Seelische), andere für das Physische (Körperliche), bestimmte für die Energie oder für das Spirituelle. Ich habe diese Praktik MOTEOPATHIE genannt. Ich hoffe, so klar und einfach wie möglich gewesen zu sein in dieser Unterhaltung über die Meditation. Macht aus diesem Neuen Jahr eine permanente Meditation, verdoppelt die Disziplin, denn ohne diese strikte Dame können wir nichts vollbringen! Seid beweglich in eurem Geist und in euren Körpern! Denn die physische Steifigkeit ist nichts anderes als geistig-mentale Unbeweglichkeit.
► Danke, Weißer Wolf, für dieses Gespräch!
Danke an euch alle! Empfangt meine lichtvollen Gedanken! Macht aus eurem Leben einen angenehmen Traum; träumt euer Leben und glaubt an euren Traum! Er wird sich verwirklichen, wenn ihr nicht zweifelt. Zweifelt niemals an eurem Traum! Erinnert euch, die Zeit vergeht schnell und eines Tages wacht man auf und sagt sich: „Wenn ich das gewusst hätte!“ Ja, aber es ist zu spät! Ihr habt dann keine Zeit mehr, es zu tun! OMMMM SHANTIIIIFmoteo